Pflege und Bildung
Shownotes
Das ist die letzte Sendung im KAUZ Podcast. Ja, du hast richtig gelesen. Das ist die letzte Folge, weil wir mit dem Konzeptwerk Neue Ökonomie einen neuen Podcast starten. Ab Februar 2024 hörst du uns bei KEIN DING! dem feministischen Podcast zu Care & Sorge-Gerechtigkeit und den inhaltlichen Übergang schaffen wir schon heute. In dieser Folge bin ich zu Gast bei Karin Schuster in der Sendungsreihe "Pflegestützpunkt" im Radio Helsinki in Graz. Vielen Dank für die Kooperation! Gemeinsam mit Rosi, Monika und Angie spreche ich über die Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Pflege- und Bildungssystem.
Rosi ist Junglehrerin. Schon während ihrer Ausbildung hat sie gemerkt: irgendwas stimmt hier nicht. Jetzt arbeitet sie in einer Mittelschule und ärgert sich jeden Tag über die vielen Missstände. Sie und so viele Lehrer*innen sind sich einig: „alles muss sich ändern!“ Rosi ist bei Schule brennt aktiv.
Monika arbeitet als Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin. Sie und ihre Kolleg*innen spüren bei ihrer Arbeit täglich die Ergebnisse der Versäumnisse der letzten Jahrzehnte, in der Pflege aber auch im Gesundheitswesen insgesamt. Monika engagiert sich bei der Jungen Pflege des ÖGKV (Österreichischer Gesundheits- und Krankenpflegeverband)
Angie ist Mutter von zwei Kindern im Volksschulalter. Sie sieht die Überforderung der Elementarpädagog*innen und spürt die Last der unbezahlten Care(-Sorge)arbeit. Und sie ist der Meinung: „Nicht mit uns!“. Angie ist Mitbegründerin von Bessere Schule jetzt! und FairSorgen. Viel Spaß beim zuhören!
HIER GEHT ES ZUM NEUEN PODCAST
Mehr Info:
Pflegestützpunkt im Radio Helsinki in Graz
Fairsorgen! Wirtschaften fürs Leben
KEIN DING! der feministische Podcast zu Care & Sorgegerechtigkeit
Moderator*innen: Karin Schuster, Maxi Ziegler
Musik: Martin Mayrhofer, Julia Koll
KAUZ - Werkstatt für Klima, Arbeit und Zukunft
Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der Europäischen Exekutivagentur für Bildung und Kultur (EACEA) wider. Weder die Europäische Union noch die EACEA können dafür verantwortlich gemacht werden.
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